Endlich ist es soweit: Der Bärlauch ist beim Merkur eingetroffen. Für Bärlauchpesto benötigst du: Bärlauch (eine Hand voll), geschnitten, eine Handvoll Pinienkerne, eine Handvoll grob geriebenen guten Parmesan, und ungefähr drei Esslöffel Olivenöl. Die Angaben sind ungefähr und je nach Geschmack varierbar. Dann noch Salz. Das gibst du alles in einen Zerkleiner und zerkleinerst es, bis es eine Paste ist- auch das obliegt dem Geschmack, ob man es gröber haben will oder eine echte Paste, durch die Zugabe von mehr Öl wird es cremiger. Das Pesto ist verwendbar für Brotaufstriche, als Nudelsauce, für Kartoffelpüree (da wird es ganz grün, schaut super aus), als Kruste für Fleisch (dann noch ein wenig Brösel dazufügen), als Fülle für Fleisch (Hühnerbrüstchen), für Suppe und natürlich zu Spargel(der ist aber im Moment noch sehr teuer). Für weitere Vorschläge bin ich dankbar.
Ich gebe das fertige Pesto in verschließbare Marmeldegläser ( die sind grad frei , weil die Marillenmarmelade schon aus ist). Es hält sich im Kühlschrank sicher länger als eine Woche, der Geschmack wird allerdings zunehmend "grasiger".
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Das Bärlauchpesto war noch noch nie eine ganze Woche im Kühlschrank, wurde immer viel früher aufgegessen ;-)
AntwortenLöschenIch werde das JETZT ausprobieren. Berichte dann :-)
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